Stromverbrauch: Den eigenen Verbrauch kennen und Stromfresser identifizieren

Für viele Verbraucher fällt die jährliche Stromabrechnung höher als gedacht aus. Oftmals ist es schwer nachzuvollziehen, wie sich der Verbrauch genau zusammensetzt. Die zahlreichen elektrischen Geräte im Haushalt sorgen zusammen für den Jahresverbrauch. Ebenso schwer ist es einzuordnen, ob der eigene Haushalt sparsam ist oder eher viel Strom verbraucht. Da Strom recht teuer ist und in Zukunft eher teurer als günstiger wird, ist es sinnvoll, den eigenen Stromverbrauch genau zu analysieren.

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Leider ist es uns aktuell nicht möglich Anbieter mit Tarifen in Österreich anzubieten. Sobald es hier Neuigkeiten gibt, werden Sie auf dieser Seite darüber informiert.
Der eigene Stromverbrauch

So viel verbraucht ein Haushalt im Schnitt

Ein erster Anhaltspunkt liefert der Vergleich des eigenen Stromverbrauchs zum jährlichen Durchschnittsverbrauch von österreichischen Haushalten. Ein Haushalt mit drei Personen verbraucht im Schnitt etwa 2.800 kWh im Jahr. Falls das Warmwasser mit Strom erzeugt wird, sind es 4.100 kWh. Ihren eigenen Stromverbrauch entnehmen Sie Ihrer jährlichen Stromabrechnung. Hier ist der exakte Verbrauch ausgewiesen. Da diese Methode nur wenig über den aktuellen Stromverbrauch aussagt, ist auch der Stromzähler ein hilfreiches Werkzeug.

Je größer der Haushalt, desto größer der Stromverbrauch. Doch mit steigender Haushaltsgröße nimmt in der Regel der Verbrauch pro Person ab, da Geräte gemeinsam genutzt und eher ausgelastet werden. Während ein Single-Haushalt 1.500 kWh im Jahr verbraucht, sind es im Zweipersonenhaushalt vergleichsweise „nur“ 2.200 kWh.

Was neben der Haushaltsgröße insbesondere bei Zweierhaushalten eine Rolle spielt: Wohnung oder Haus. In einem Mehrfamilienhaus wird der Verbrauch eines Pärchens oder einer Zweier-WG geringer ausfallen als in einem Einfamilienhaus. Ein Grund dafür ist der Platz. Die Wohnfläche in Häusern ist häufig größer als in Wohnungen. Ein weiterer Grund ist die Pflege von Wohnung bzw. Haus. Meist gehört zu einem Haus ein Garten, Vorgarten, Parkplatz oder ähnliches, den es in Schuss zu halten gilt. Hier finden Gartengeräte, wie Rasenmäher, Laubbläser, Heckenschneider usw. Verwendung. Auf Wohnungen hingegen trifft das seltener zu.

Stromverbrauch selbst messen

Sie können den Stromverbrauch innerhalb von 24 Stunden ganz einfach messen, indem Sie an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zur exakt gleichen Uhrzeit den Zählerstand aufschreiben. Die Differenz ist die Strommenge, die Ihr Haushalt innerhalb des letzten Tages verbraucht hat. Wer hingegen einen Smart Meter besitzt, hat deutlich mehr Möglichkeiten, seinen Verbrauch zu kontrollieren und mögliche Stromfresser zu identifizieren.

Um Ihnen einen groben Überblick zu geben, ob Ihr Verbrauch dem Durchschnitt entspricht, werfen Sie einen Blick in nachfolgende Tabelle. Die Werte gelten jedoch nur zur groben Orientierung, da der tatsächliche Stromverbrauch sehr individuell ist und von zahlreichen Faktoren abhängt.

Anzahl PersonenStromverbrauchinklusive Durchlauferhitzer
1-Personen-Haushalt1500 kWh 2000 kWh
2-Personen-Haushalt2200 kWh 3100 kWh
3-Personen-Haushalt2800 kWh 4100 kWh
4-Personen-Haushalt3500 kWh5000 kWh
5-Personen-Haushalt3800 kWh6000 kWh
Durchschnitts-Stromverbrauch verschiedener Haushaltsgrößen mit und ohne Durchlauferhitzer für Warmwasser.
Was Ihren Stromverbrauch beeinflusst

Diese Geräte sind die größten Stromfresser

Jedes Gerät, das mit einer Steckdose oder dem Stromnetz verbunden ist, erhöht den Stromverbrauch des Haushalts. Wie viel Kilowattstunden pro Jahr ein Gerät verbraucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Da ist zunächst die Leistungsaufnahme zu nennen, die bei einigen Geräten sehr hoch ist. Ein Kaffeevollautomat beispielsweise hat oftmals eine Leistungsaufnahme von 1.000 bis 1.500 Watt. Kühlschränke hingegen besitzen oftmals nur eine maximale Leistungsaufnahme zwischen 150 und 200 Watt. Der Unterschied ist jedoch, dass der Kühlschrank permanent läuft, während Sie Ihre Kaffeemaschine nur wenige Male pro Tag anschalten. Somit ist es nicht leicht, anhand der Leistungsaufnahme alleine die Stromfresser im Haushalt zu finden.

Die Leistungsaufnahme

ist ein Kriterium, wie viel Energie das Gerät tatsächlich verbraucht.

Vereinfacht gesagt gibt dieser Wert die elektrische Arbeit in Watt an. Eine Leistungsaufnahme von 1000 Watt (Stunden) entspricht also 1 kWh.

Maßgeblich wird der Stromverbrauch auch durch die Anzahl der Personen im Haushalt beeinflusst. Single-Haushalte verbrauchen im Schnitt nur 1.500 kWh Strom im Jahr. Bei Familien mit fünf Personen liegt der Verbrauch hingegen typischerweise zwischen 4.700 und 6.900 kWh. Dies liegt an verschiedenen Dingen. Zum einen sind in einem größeren Haushalt mehr elektrische Verbraucher vorhanden. Jeder hat seinen eigenen Bereich mit Beleuchtung, Computer, Fernsehgerät oder anderen Annehmlichkeiten. Zum anderen ist auch der Grundbedarf viel höher. Familien mit mehreren Kindern müssen ständig Wäsche waschen. Mehrfach täglich wird zu Hause gekocht, während Singles gerne auswärts essen. Die vorhandenen elektrischen Geräte sind außerdem größer. Großfamilien haben einen geräumigen Kühlschrank und oftmals noch eine separate Kühltruhe. Für Ein- oder Zweipersonenhaushalte reicht ein kompaktes Gerät mit integriertem Gefrierfach meist aus.

Die Nachfolgende Tabelle zeigt in groben Zügen mit was für einem Verbrauch für die gängigsten elektronischen Geräte im Haushalt gerechnet werden muss. Doch auch hier zeigen sich teils gravierende Unterschiede weshalb die Werte nur Richtwerte widerspiegeln. So verbraucht ein Kühlschrank der Energieeffiziienzklasse A+++ mit einem Fassungsvermögen von 250 Litern ohne integriertes Gefrierfach etwa 95 kWh im Jahr, wohingegen der gleiche Kühlschrank in der Energieeffiziienzklasse A+ schon den doppelten Verbrauch aufweist!

Übersicht der größten Stromfresser im Haushalt

Gerät mit EnergieeffizienzklasseStromverbrauch pro Jahr
Külschrank (ohne Gefrierfach Klasse A+++)ca. 95kWh
Waschmaschine (Klasse A+++)ca. 150 kWh
Erdwärmepumpe ca. 1500 kWh
Trocknerca. 180 kWh
PC (bei 4h Betrieb am Tag)ca. 200 kWh
Mobile Klimaanlage (1000 Watt Leistungsaufnahme, 4h Betriebsdauer pro Tag, 90 Einsatztage im Jahr)ca. 360 kWh
Fernseher (40 Zoll)ca. 70 kWh
Elektroauto (Bei einem Verbrauch von 15 kWh/100 KM und einer Fahrleistung von 15.000 KM pro Jahr)ca. 2300 kWh
Durchlauferhitzer (Einpersonenhaushalt)ca. 500 kWh
Gefrierschrank (150l Fassungsvermögen, Klasse A+++)ca. 100 kWh
Backofen (Klasse A)ca. 165 kWh
Durchschnitts-Verbrauchswerte verschiedener Elektronischer Geräte. Der tatsächliche Verbrauch kann je nach Alter des Geräts und Nutzverhalten teils stark differieren.

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Der Stromverbrauch wird außerdem von der Größe des Hauses beziehungsweise der Wohnung beeinflusst. Wer in einem Einfamilienhaus lebt, verbraucht in der Regel mehr Strom als in einer Stadtwohnung. Eine einfache Faustregel besagt, dass die Wohnfläche mit neun multipliziert wird, um den Basisstromverbrauch der Wohnung zu errechnen. Hinzu kommen dann Faktoren wie die Anzahl der Personen im Haushalt oder elektrische Warmwassererzeuger. Für eine Wohnung mit einer Fläche von 40 Quadratmetern bedeutet dies einen Grundverbrauch von 360 kWh pro Jahr.

Grundbedarf

Um den Basisstromverbrauch eines Haushaltes zu errechnen, lässt sich als Faustregel festhalten die Grundfläche mit neun zu multiplizieren. Demnach hat eine 40m2 Wohnung einen Grundbedarf von etwa 360 kWh pro Jahr.

Ein Haus mit einer Grundfläche von 120 Quadratmetern benötigt hingegen bereits 1080 kWh. Zu erklären ist dies mit der Menge an elektrischen Verbrauchern. Größere Wohnungen haben automatisch mehr Geräte. Dies fängt bereits bei der Beleuchtung an. In größeren Häusern sind außerdem meistens größere Geräte einer Klasse vorhanden und zusätzliche Verbraucher, für die in kleinen Wohnungen kein Platz ist. Gute Beispiele sind eine separate Tiefkühltruhe oder ein Wäschetrockner.

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Mit Strom heizen: Eine Frage des Verbrauchs

Einen großen Unterschied macht die Art der Warmwassererzeugung. Einige Mietshäuser besitzen ein zentrales System für die Warmwassererzeugung. In anderen Wohnungen hingegen wird das Warmwasser durch Boiler oder Durchlauferhitzer für jede Mietpartei einzeln erzeugt. In diesem Fall muss auch der Strom für diese Geräte bezahlt werden, wobei die Abrechnung in den meisten Fällen über die eigene Stromrechnung läuft. Beachten Sie, dass Sie in Häusern mit zentraler Warmwassererzeugung die Kosten hierfür über die Nebenkostenabrechnung oder beispielsweise die Gasabrechnung tragen. In einem Haushalt mit vier Personen ist der Einfluss der Warmwassererzeugung mit Strom auf den Verbrauch deutlich sichtbar. Im Schnitt benötigt ein solcher Haushalt 5.500 kWh Strom im Jahr. Ein vergleichbarer Haushalt ohne elektrisch erzeugtes Warmwasser liegt hingegen bei einem jährlichen Verbrauch von durchschnittlich 4.000 kWh.

Durchlauferhitzer

Allein der Unterschied, ob Warmwasser von einem Durchlauferhitzer stammt oder aus einer Zentralheizung, kann auf der Stromrechnung schnell einen Unterschied von mehreren hundert Euro ausmachen!

Gleiches gilt für das Heizsystem. Stromheizungen sind in Österreich inzwischen selten. Dennoch gibt es vereinzelt noch Nachtspeicheröfen, die lange Zeit weit verbreitet waren. Diese heizen sich über Nacht auf, wenn der Strom günstiger ist, und geben die gespeicherte Wärme tagsüber ab. Immer mehr in Mode kommen hingegen Wärmepumpen. Gerade Besitzer von Einfamilienhäusern setzen immer mehr auf diese Technik. Wärmepumpen können die gesamte Heizwärme eines Hauses bereitstellen und liefern teilweise auch das Warmwasser für den Haushalt. Andere Systeme sind zur Unterstützung einer Zentralheizung vorgesehen.

Beide Systeme haben gemein, dass sie einen relativ großen Strombedarf haben. So tragen Wärmepumpen wie Nachtspeicheröfen zu einem hohen Stromverbrauch bei. Die Bewertung, wie sinnvoll diese Systeme sind, fällt jedoch sehr unterschiedlich aus. Wärmepumpen entziehen der Umgebung Wärme und erzeugen dabei deutlich mehr Energie, als sie Strom benötigen. Sie sollten die Häuser, in denen Wärmepumpen verbaut werden, bestimmte Energieauflagen erfüllen, damit sich diese Heizungsart rentiert. Nachtspeicheröfen hingegen heizen direkt mit elektrischer Energie. Das Prinzip dieses Systems beruht darauf, dass zur Nebenzeit ein günstigerer Stromtarif zur Verfügung steht, was so Geld spart. Durch die deutlich gestiegenen Strompreise in den letzten Jahrzehnten ist das Modell jedoch nicht mehr rentabel.

FAQ

Die häufigsten Fragen zum Stromverbrauch

Als Stromfresser werden die Geräte im Haushalt bezeichnet, die einen besonders hohen Stromverbrauch haben. Dazu zählen vor allem Geräte, die dauerhaft im Einsatz sind, wie Kühlschränke oder Gefriertruhen. Auch kleinere Geräte können zu den Stromfressern zählen, vor allem wenn sie veraltet sind und daher eine geringe Energieeffizienz aufweisen.

Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Stromverbrauch ungewöhnlich hoch ist, können Sie sich mit einem Strommessgerät auf die Suche nach Ihren persönlichen Stromfressern machen. Strommessgeräte können zum Beispiel bei den Verbraucherzentralen geliehen oder im Baumarkt erworben werden. Diese Geräte werden einfach zwischen den potentiellen Stromfresser und die Steckdose gesteckt.

Der Stromverbrauch ist maßgeblich davon abhängig, wie groß die Wohnfläche ist und vor allem, wie viele Personen im Haushalt wohnen. Mit jeder weiteren Person erhöht sich der Stromverbrauch.

Ein Single-Haushalt hat einen durchschnittlichen Stromverbrauch von etwa 1.500 kWh im Jahr. Ein Haushalt mit 3 Personen verbraucht dagegen im Durchschnitt etwa 2.800 kWh pro Jahr. Bei der Warmwasseraufbereitung mit Strom steigt der durchschnittliche Verbrauch auf 4.100 kWh. Sie sehen also: Mit jeder weiteren Person im Haushalt steigt der gesamte Stromverbrauch zwar an, der Stromverbrauch pro Person nimmt aber mit jeder dazukommenden Person ab. Das liegt daran, dass Geräte gemeinsam und dadurch teilweise sogar effizienter genutzt werden können.

Der Grundbedarf beschreibt den Basisstromverbrauch eines Haushalts pro Jahr. Dieser wird unabhängig von der Anzahl der im Haushalt wohnenden Personen nur anhand der Wohnfläche errechnet. Dazu wird die Wohnfläche in Quadratmetern mit neun multipliziert.
Ein Haushalt in einem Einfamilienhaus hat demnach einen höheren Grundbedarf als eine Familie in einer Stadtwohnung. Größere Wohnungen haben zum Beispiel mehr Geräte und einen erhöhten Energiebedarf für den Betrieb der Beleuchtung.

Ihren individuellen Stromverbrauch können Sie am einfachsten mit energieeffizienten Geräten reduzieren. Achten Sie also beim Kauf darauf, dass Ihr Gerät eine hohe Energieeffizienzklasse hat – am besten zwischen A+ und A+++. Verzichten Sie außerdem so gut es geht auf Standby-Modi an großen Geräten, wie dem Fernseher oder Computer. Besonders einfach ist die Reduzierung des Stromverbrauchs mit dem Austausch herkömmlicher Glühbirnen gegen LED-Lampen. Diese sind deutlich sparsamer und dazu noch langlebiger als die herkömmlichen Leuchtmittel. Besonders einfach ist es auch, Steckerleisten mit einer Abschaltautomatik oder einer manuellen Schaltung zu installieren. Damit gehen Sie auch sicher, dass nicht doch eins Ihrer Geräte im Standby-Modus ist, wenn Sie es nicht verwenden.

Stromspartipps

So sparen Sie kinderleicht Strom

Falls Ihr Stromverbrauch zu hoch ist oder Sie aus Prinzip Energie sparen möchten, gibt es in fast allen Haushalten Spielraum zur Optimierung. Ältere Geräte durch neuere oder effizientere ersetzen ist eine simple Maßnahme. Eine weitere Möglichkeit stellen Energiespar-Steckdosenleisten dar. Diese trennen alle angeschlossenen Geräte komplett vom Strom, wenn sich die Geräte im Stand-by befinden. Auch in der Küche lässt sich viel Energie sparen. Beim Kochen einen Deckel verwenden und dafür die Platte eine Stufe niedriger drehen spart mehr, als Sie vielleicht denken.
Die folgenden Punkte sind leicht durchzuführen und senken sofort den Stromverbrauch:

  • Glühlampen durch LED-Leuchtmittel ersetzen
  • Geschirrspüler und Waschmaschine nur voll beladen starten und energieeffiziente Spül- bzw. Waschprogramme nutzen
  • Fernseher und Computer ausschalten, wenn diese nicht benötigt werden
  • Steckdosenleisten mit automatischer Abschaltung einsetzen
  • bei schönem Wetter auf den Wäschetrockner verzichten und Wäsche draußen trocknen (gilt auch für den Winter!)
  • alte Umwälzpumpen in Heizsystemen austauschen
  • Nachtspeicheröfen ausmustern
  • Restwärme von Herd und Backofen nutzen
  • bei Kühlschränken und Gefriertruhen keine Eisschichten entstehen lassen (schon eine Dicke von fünf Millimetern steigert den Stromverbrauch um 30 Prozent)
  • im Wasserkocher nur die benötigte Menge Wasser erhitzen

Wenn Sie mit Strom heizen, können Sie bei der Dämmung etwas nachhelfen, indem Sie Vorhänge oder Rollläden nutzen. Diese speichern die Wärme sehr gut in den Räumen. Beim Lüften immer daran denken, es lieber stoßweise zu machen, anstatt über mehrere Stunden Fenster nur zu kippen.

Ihre ganz persönlichen Stromfresser finden Sie mit etwas Spürsinn selbst. Es gibt Strommessgeräte, die Sie zwischen Steckdose und Verbraucher schalten können. Diese Geräte messen dann den aktuellen Stromverbrauch sowie den Verbrauch über einen bestimmten Zeitraum.

Bereits nach kurzer Zeit haben Sie die Stromfresser in Ihrem Haushalt identifiziert und können dagegen vorgehen. Strommessgeräte gibt es im Baumarkt sowie leihweise bei Verbraucherzentralen oder bei Ihrem Stromanbieter. Die Profigeräte sind dabei deutlich präziser bei den Messungen.

Unser Tipp: wechseln Sie regelmäßig Ihren Stromanbieter

Eine weitere und die wahrscheinlich einfachste Methode die Stromrechnung zu senken, liegt darin, regelmäßig den Stromanbieter zu wechseln. Haben Sie Ihre Kündigungsfrist nicht im Kopf und ist Ihnen der Tarifvergleich zu lästig? Kein Problem! Mit dem automatischen Wechselservice von Wechselpilot sind Sie immer im optimalen Tarif, denn wir wechseln Sie jedes Jahr auf neue, ganz ohne Aufwand für Sie!

Wir kümmern uns nicht nur um Ihren Haushaltsstrom, sondern übernehmen auf Wunsch ebenfalls die Optimierung von Gas, Wärmepumpe und Nachtspeicherheizung.

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Ihre Stromrechnung macht Sie unglücklich? Aber Strom wechseln – das ist doch so aufwendig und wer blickt da schon durch? Wir blicken durch und deshalb übernehmen wir gerne Ihren Strompreisvergleich und Wechsel! Sie können sich bei uns kostenfrei registrieren und auch unseren Kundenservice unverbindlich anrufen, um sich beraten zu lassen. Verlieren Sie weder Zeit noch Geld, sondern packen Sie gemeinsam mit uns den Versorgerwechsel an. Es bringt Ihnen nur Vorteile!

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